Wir ermöglichen jungen Menschen die volle Teilhabe am sozialen Leben!
Die Gesamteinrichtung Sankt Maria Fürstenzell setzt sich zusammen aus Kindergarten und Kinderkrippe, Grund- und Mittelschule, Hort- und OGTS-Betreuung sowie dem sozialpädagogisch-heilpädagogisch orientierten Schülerwohnen. Wir bieten damit ein breite Palette an Leistungsangeboten für junge Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen.
Die pädagogische Arbeit in Sankt Maria unterstützen unsere Mitarbeitenden in Verwaltung, Hauswirtschaft und Haustechnik sowie in der eigenen Küche. Dort werden täglich gesunde und abwechslungsreiche Mahlzeiten für alle Kinder und Jugendlichen frisch zubereitet.
Als moderner Arbeitgeber mit flachen Hierarchien sehen wir uns einer partizipativ-kooperativen Betriebs- und Leitungskultur verpflichtet.
Unsere Geschichte
40 Jahre lang war ein Kindergarten in Fürstenzell schon im Gespräch, doch erst im Sommer 1934 war es dann soweit: Die Benediktinerinnen der Anbetung vom Kloster Neustift schickten zehn Schwestern nach Fürstenzell, um im neu erbauten Klostergebäude den Kindergarten St. Maria zu eröffnen. 60 Kinder betreuten sie anfangs von 7:30 Uhr bis 17 Uhr, mittags gab es einen Teller warme Suppe für 10 Pfennig.
Die Arbeit der Benediktinerinnen mit jungen Menschen entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten beständig weiter. Aus der 1956 gegründeten Förderschule für Mädchen von Aussiedlerfamilien ging wenige Jahre später die staatlich anerkannte Mädchenheimvolksschule mit Internat hervor.
Zum 1. Januar 2020 übernahm die Stiftung SLW Altötting die Trägerschaft der Gesamteinrichtung mit Schule, Hort, Kindergarten und Internat von der bayerischen Provinz der Benediktinerinnen der Anbetung. Im Bewusstsein ihrer Tradition und dem Anspruch an eine kindgerechte und moderne Pädagogik führt die Kinder- und Jugendhilfestiftung SLW Sankt Maria Fürstenzell nun in ihrem großen Einrichtungsverbund weiter. Aktuell bietet Sankt Maria rund 450 Kindern und Jugendlichen Betreuung, Förderung und Bildung.