Festlicher Gottesdienst der Heimvolksschule in der Pfarrkirche Fürstenzell
Ein Gotteshaus voller Kinder
Fast 400 Schüler und ihre Lehrkräfte füllten die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt beim Gottesdienst der Heimvolksschule Fürstenzell. Religionspädagogin Birgit Meier, Lehrerin Birgit Wisgalla, Konrektorin Isabella Bauhuber und Rektor Max Lehner hatten sich bereits im vergangenen Schuljahr die Verpflichtung auferlegt, verstärkt feierliche Gottesdienste in diesem imposanten Haus zusammen mit der gesamten Schulfamilie abzuhalten.
Die gesamte Schulfamilie der Heimvolksschule St. Maria in der voll besetzten Fürstenzeller Kirche. Foto: SMF
Der Fürstenzeller Seelsorger, Pfarrer Wolfgang De Jong, sorgte mit seiner kindgerechten und motivierenden Predigt dafür, dass die Schüler das neue Schuljahr positiv beginnen konnten. Bezugnehmend auf das gerade für eine Schule wichtige aktuelle Thema Gemeinschaft verwies Pfarrer De Jong auf die unterschiedlichen Talente und Fähigkeiten, darauf, diese als Verpflichtung anzusehen und dass diese ein ein Miteinander erst ermöglichen. Talente wurden den Menschen von Gott mit der Absicht geschenkt, diese zu mehren, zu nutzen und die Gemeinschaft zu bereichern.
Der festliche Rahmen wurde nicht nur durch die beeindruckende Architektur der Kirche, welche auch als „Dom des Rottals“ bekannt ist, erheblich verstärkt: Die frisch gegründete Lehrerband mit Birgit Wisgalla, Ruth Plail, Michael Grübl und Jürgen Steiner zogen mit dem Schülerchor „alle Register“. Für viele Schüler war es zudem der erste Besuch dieser imposanten Kirche. Allen Beteiligten war vor allem dank des Zusammenspiels zwischen vollem Gotteshaus, kindgerechter Messe und Musik anzumerken, dass dieser gelungene Beginn bleibenden einen Eindruck für den neuen Abschnitt des Schullebens hinterließ.
Bericht: Max Lehner