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Praxisorientierter Berufsinformationstag für Heimvolksschüler in Ruhstorf

HATZ Components: Einblicke ins Hightech-Handwerk

Zwei ereignisreiche Tage standen auf der Agenda der Schüler der 8. und 9. Klassen. Im Zuge der Berufsorientierung wurden sie zu den Berufsinformationstagen der Fa. Hatz Components eingeladen, um sich vor Ort ein eigenes Bild über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten zu machen.

Schüler der HVS mit ihrem Lehrer David Kast bzw. Ines Klasseckert und Mitarbeitern der Firma HATZ Components. Fotos: SMF

Die Schüler wurden zusammen mit den Lehrkräften Ines Kasseckert und David Kast herzlich vom Produktionsleiter Andreas Huber begrüßt. Anschließend ging es sofort zur Sache:
Es wurden Arbeitsgruppen gebildet, die von erfahrenen Werksführern durch die Produktionsstätten geleitet wurden. Die Fertigungsanlagen und Prozesse faszinierten die Achtklässler, die gespannt verfolgten, wie man Motoren Schritt für Schritt herstellt. Unter Anleitung von Firmenmitarbeitern wurde im Anschluss das Projekt „Pneumatikzylinder – vom Rohteil bis zur finalen Funktionsprüfung“ umgesetzt. Mit Schutzbrillen und Werkzeug ausgestattet waren die zukünftigen Azubis direkt in den Fertigungsprozess involviert und erstellten eigene Zylinder.


Nach einer vom Betrieb gesponserten Brotzeit kamen die Jugendlichen in den Genuss einer weiteren Fertigungsführung, während der sie einen genaueren Einblick in den Berufsalltag gewinnen durften. Diesen konnten sie noch vertiefen, als zum Abschluss des Berufsinformationstages das breite Ausbildungsangebot bei HATZ Components vorgestellt wurde und die Schüler die Möglichkeit hatten, direkt mit den Fachleuten zu sprechen. Hohe Motivation sowie durchgehend positive Resonanz von Seiten der Jugendlichen bestätigten, dass dieser Berufsinformationstag „voll ins Schwarze“ getroffen hat. Schüler und Lehrkräfte wollten es auch nicht versäumen, neben Herrn Andreas Huber auch den überaus kompetenten und freundlichen Teamleitern und Mitarbeitern ihren Dank auszusprechen. Das verbreitete Vorurteil „Handwerk ist schmutzige, harte Arbeit für Ungebildete“ konnte an diesem Tag nachhaltig widerlegt werden, da gerade in dieser Branche auf Hightech- Niveau gearbeitet wird.

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