Umzug der Krippengruppen ins Kinderhaus St. Maria
Die Kleinen fühlen sich pudelwohl im Neubau
Wunderbar fügt sich der Holzrahmenbau der neuen Kindertagesstätte St. Maria ins Grün des benachbarten Kindergarten-Waldes auf dem Weinhügel ein. Bei einer Visite durch Bürgermeister Manfred Hammer und Marktgemeindeverwaltungsleiter Josef Wimmer anlässlich des Starts berichteten die Gastgeberinnen vom reibungslosen Start zum 1. September.
"Die Kinder fühlen sich sehr wohl", versicherten Brigitte Krompaß und Petra Reindl unisono. Sie sind sich in einem weiteren Punkt einig, nämlich was die zusätzlichen Räumlichkeiten im Neubau betrifft: "Das ist eine sehr große Entlastung." Aktuell sind es 29 Buben und Mädchen. Da im Krippenbereich im Gegensatz zum Kindergarten ständige Neuaufnahmen möglich sind, wird eine laufende Aufstockung erfolgen, wie Brigitte Krompaß und Petra Reindl ankündigten. Die maximale Kapazität der drei Gruppen beträgt 45 Plätze, die gleichzeitig belegt sein können.
Strahlende Gesichter im neuen Kinderhaus St. Maria Fürstenzell: (v.l.) Rathaus-Geschäfts- und Bauamtsleiter Josef Wimmer, Kita-Mitarbeiterin Bianca Eder, Kindergartenleiterin Brigitte Krompaß, Kita-Mitarbeiterin Bianca Neiß, stellvertretende Kindergartenleiterin Petra Reindl, zugleich Verantwortliche für den Krippenbereich, Bürgermeister Manfred Hammer und Kita-Mitarbeiterin Leonie Hausruckinger. Foto: Brunner